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Die Coronakrise führt zu Problemen, Prüfungen in den dualen Ausbildungsberufen zu organisieren und durchzuführen. Deshalb hat die GEW Vorschläge für Prüfungen vorgelegt, die unter Pandemiebedingungen stattfinden.
Das im Jahr 1969 verabschiedete Berufsbildungsgesetz wurde durch das Berufsbildungsreformgesetz vom 1. April 2005 grundlegend reformiert, mit dem Berufsbildungsförderungsgesetz von 1981 zusammengeführt und im Jahr 2020 zuletzt novelliert.
Mit über 400.000 Abschlussprüfungen im Jahr stellt das Prüfungswesen einen wichtigen Bereich des beruflichen Ausbildungssystems dar. Prüfungen geben nicht nur Auskunft über Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten des Individuums, sondern auch über die Leistungsfähigkeit des Berufsbildungssystems.
Die tariflichen Ausbildungsvergütungen in Deutschland sind 2022 im Vergleich zum Vorjahr im bundesweiten Durchschnitt um 4,2 Prozent gestiegen. Die Auszubildenden in tarifgebundenen Betrieben erhielten durchschnittlich über alle Ausbildungsjahre 1.028 Euro brutto im Monat.
Nach einer Voruntersuchung und Empfehlung des BIBB wurde ein Neuordnungsverfahren zur Entwicklung des neuen Ausbildungsberufes "Gestalter/Gestalterin für immersive Medien" gestartet. Eine Reihe von regionalen Veranstaltungen informiert über den neuen Beruf.
Den Vertragspartnern eines Berufsausbildungsverhältnisses steht ab sofort ein neues Muster zum Abschließen von Ausbildungsverträgen zur Verfügung. Ergänzt wird das Dokument durch ein erläuterndes Merkblatt.
Mit dem Ziel, die nachhaltigkeitsorientierten Kompetenzen von ausbildendem Personal in Betrieben und überbetrieblichen Bildungsstätten zu stärken, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die erste Förderrichtlinie des Programms "NIB" ("Nachhaltig im Beruf") veröffentlicht.
Die berufliche Ausbildung wird für Abiturienten immer attraktiver. Gleichzeitig verschlechtern sich die Ausbildungschancen von Hauptschülern. Dies ist das Ergebnis einer Studie, die das Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) für die Bertelsmann Stiftung erstellt hat.
Mit einer empirischen Auswertung auf Basis der Berufsbildungsstatistik, hat das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) einen ersten deskriptiven Überblick zum regionaltypischen Geschehen in der dualen Berufsausbildung veröffentlicht.
In einer aktuellen Studie des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) ist die Fachkräftesituation in der Metall- und Elektroindustrie analysiert worden. Die Ergebnisse zeigen, dass dort zwischen Juli 2021 und Juni 2022 rund 110.000 Fachkräfte fehlten.
Der Ausbruch der Corona-Pandemie hatte starken Einfluss auf die Entwicklung des betrieblichen Homeoffice-Angebots. Eine aktuelle Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zeigt, dass in etwa jedem fünften Ausbildungsbetrieb das Homeoffice-Angebot auch für Auszubildende galt.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat den Startschuss für den Wettbewerb D-BOP gegeben. Gesucht werden Angebote, die sich in der Praxis bewährt haben und jungen Menschen einen digitalen Zugang zur Berufsorientierung bieten.
Girls'Day und Boys'Day bieten die Chance, Berufe und Studienfelder kennenzulernen, die Schülerinnen und Schüler sonst eher selten für sich in Betracht ziehen. Ab sofort können interessierte Unternehmen, Hochschulen und Institutionen ihr Angebot auf girls-day.de oder boys-day.de eintragen.
Vor sechs Jahren trat die neue Ausbildungsordnung der Kaufleute für Büromanagement in Kraft. Über eine Erprobungsverordnung wurde u.a. eine gestreckte Abschlussprüfung eingeführt. Das BIBB hat untersucht, wie die neuen Ausbildungs- und Prüfungsbestimmungen in der Praxis ankommen.